Wir sitzen auf einem Berggipfel. Die Sicht ist gut.
Man könnte hier oben bleiben, sage ich, man fühlt sich so leicht.
Das wäre feige, sagt die Poesie, und MAN sagen die, die nicht zugeben wollen, dass sie sich selbst meinen und sich eigentlich nur vor irgendwas drücken wollen.
Die Poesie hat eine Thermoskanne und zwei Tassen dabei. Sie gießt Kaffee ein und reicht mir eine letzte Tasse rüber.
Du und ich, sagt sie, wir trinken das jetzt aus. Für den Weg. Bevor wir wieder ins Tal gehen. Es wird ein langer Marsch. Aber keine Angst, Bob Dylan und ein paar andere Genossinnen und Genossen werden sich unterwegs anschließen. Und es gibt jede Menge öffentliche Büchereien, die wir besuchen können, wenn uns die Puste ausgeht.