Zwischen den Jahren fühle ich mich immer wie ein Maulwurf im Nachthemd, sagt die Poesie. Oder wie Iggy Pop im Stau über den Brenner. Zum Glück steht in den nächsten Tagen kein Staatsbesuch mehr an.

Und mit diesen Worten lehnt die Poesie, die übrigens tatsächlich noch das Nachthemd trägt und der über Nacht eine seltsam stumpf wirkende Langhaarfrisur gewachsen ist, sich zurück und steckt ihre Nase in Marlen Haushofers „Die Wand“.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s