Endlich wieder Zeit zum Puzzlebauen, sagt die Poesie, und schüttet einen Berg Puzzleteile auf den Tisch.
Es ist ein nicht gerade kleiner Berg.
Was soll am Ende abgebildet sein, frage ich. Gibt es eine Vorlage?
Natürlich nicht, sagt die Poesie, mit Vorlage und Endziel wäre es ja wohl ein Scherz. Das hier ist aber das echte Leben, die absolute Wirklichkeit, also beginnen wir, versuchen wir mal, das alles zusammenzusetzen und schauen, was sich dabei tut. Hier drinnen, die nächsten Wochen, und überhaupt.
Wir beginnen also. Ich koche noch einen Kaffee.
Die einzelnen Teilchen zumindest, sagt die Poesie, die haben wir selbst in der Hand. Jedes für sich. Und wenn es uns zu fad wird, werfen wir sie in die Luft, jonglieren damit, sortieren sie um und setzen sie anders zusammen, als geplant.