Der Urwald beginnt direkt vor unserer Tür. Dort beginnt einiges, zum Beispiel das Internet. Keiner weiß, wohin es führt und wo es endet.
Aber das macht nichts, sagt die Poesie und macht einen Schritt hinein.
Vielleicht gibt es wilde Tiere, vielleicht nur Glühwürmchen, Möglichkeiten, Stiegen ins Ungewisse, eine Menge Laub.
Kaffeetasse festhalten und los, sagt die Poesie und ist schon im Unterholz verschwunden.
Ich folge dem Knacken und Rascheln, das jeder ihrer Schritte erzeugt: