Wir trinken Kaffee in einer Zwickmühle. Es ist äußerst unangenehm.

Wir lassen uns eine Weile zwicken, sagt die Poesie, und dann zwicken wir zurück.

Sie übt an mir, ganz vorsichtig. Und tatsächlich: Es hilft. Die Poesie ist imstande, zu zwicken, dass es nicht weh tut, man aber trotzdem aufspringt und nicht bleiben will, wo man war.

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