Es ist an der Zeit, die letzten Stangenbohnen in die Erde zu pflanzen. Bohnenstangen braucht die Poesie keine. Sie pflanzt ihr Saatgut um Verkehrsschilder, Ampeln, Fahnenmasten und Antennen. Selbst wenn nichts wächst, sagt die Poesie, ist es eine Freude, sich vorzustellen, wie die Pflanzen sich üppig darum ranken, wie überall Fisolen hängen, wo Fisolen sonst nicht hingehören. Auch wenn man damit keinen Krieg gewinnen kann, hängen diese Fisolen friedlich ins Bild.