Schade, dass in diesen Breitengraden keine wilden Kakteen wachsen, sagt die Poesie und rührt mit einem riesigen Stachel, den sie einmal von einer Reise mitbrachte, in ihrem Kaffee. Sie wird sich heute also mit diesem einen Stachel begnügen müssen. Besser als keiner, sagt sie, ihre Augen leuchten dabei unverhofft auf, und ich ahne, sie hat schon eine Idee, wen oder was sie damit piksen kann.