Heute soll es Grillhendl geben. Die Poesie pinselt das nackte, tote Tier mit Öl und Gewürzen ein. Dann steckt sie es auf den Bräter. Daran ist absolut nichts Poetisches, sagt die Poesie. Sie schiebt das Huhn ins Rohr und trinkt erstmal einen Kaffee. Sie wird vor dem Rohr sitzenbleiben und zuschauen, wie das Tier langsam gegrillt wird. Nein, wirklich absolut nichts, sagt sie. Aber die Kruste wird ein Traum.