Eine Aaskrähe sitzt auf unserem Tisch und pickt die Krümel unserer Kipferl auf. Wir pflegen kein Aas zu frühstücken, das haben wir ihr gleich erklärt. Es schien sie nicht zu stören. Die Poesie wirft ihr noch ein paar Krümel hin, die Krähe pickt, zu hören ist nichts als das leise Tak-Tak. Ich könnte mich an die Gesellschaft dieser Aaskrähe gewöhnen, sagt die Poesie. Ich sage nichts. Ich höre nur zu und krümle weiter.